Für einen Wein von bester Qualität, produzieren wir in Form des kontrollierten Weinanbaus und achten bei der Weinherstellung besonders auf die Erhaltung der natürlichen und typischen Spezifika unserer Weine.

Dieses geschieht vor allem durch die umweltschonende Bearbeitung der verschiedenen Anbauböden, durch eine ausgewogene Anreicherung des Bodens mit Nährstoffen, eine kontrollierte Behandlung der Reben während des Wachstums und einer manuellen Weinlese sowie einer Auslese von Hand der besten Früchte.

Mit der traditionellen Weinproduktion (Vorfermentierung von 4 – 5 Tagen bei 12 ° C) erreichen wir jeder Rebsorte entsprechend eine Ausgewogenheit unserer fruchtigen Weine. Unsere Weine reifen in Barique Eichenfässern (je nach Weinsorte 12 bis 18 Monate). Guter Wein braucht Zeit, vor allem im Fass. Dabei spielen natürlich auch die alten Rebstöcke mit ihren geringeren Erträgen eine entscheidende Rolle. Dieser liegt bei knappen 40 hl/Hektar und ist ein wesentlicher Faktor für die Erzeugung extrakt- und körperreicher Burgunder.

Der Wein erzählt eine Geschichte von Erde und Menschen, von Arbeit und Leidenschaft,

Unsere Weine finden Erwähnung in verschiedenen Büchern und Zeitschriften, z.B. : Bourgogne Aujourd'hui, Vinbladet (Dänemark), Guide Artevino – Vini e Percorsi di Borgogna (Italien), Guide Hachette (2007, 2008 und 2009 editions) und Bettane & Desseauve 2009.

Die in den nachstehenden Beschreibungen der Weine angegebene Weinlagerdauer gilt für eine ordnungsgemässe Weinlagerung.z.B. Flasche liegend, dunkel, gleichmässig 12° C, erschütterungsfrei, belüftet.

Die Verkostungsnoten für die Jahrgänge 2003 und 2004 stammen aus einer Verkostung vom Februar 2006 mit dem Önologen Jan Castaing auf unserem Weingut. Die Verkostung für die 2005er fand im Januar 2008 statt.

Für weitere Informationen über Weine und Weinbau im Burgund empfehlen wir die Web-Seite des BIVB (Bureau interprofessionnel des vins de Bourgogne) oder die Seite von Bergman's Bourgogne.

Bœuf Bourguignon

In einem großen Kochtopf die Margarine erhitzen, das Fleisch dazugeben und von allen Seiten anbraten.
Dann gibt man die Möhre und die Zwiebeln in Scheiben geschnitten dazu.
Darüber das Mehl streuen und alles vermischen, damit das Mehl auch gebräunt wird.

Das Ganze mit dem Wein bedecken und aufkochen lassen. Dazu gibt man das Salz und den Pfeffer, ein Glas Wasser und die gepresste Knoblauchzehe, den Thymian, das Lorbeerblatt.

Das Ganze dann zugedeckt bei schwacher Hitze 2 Stunden kochen lassen (im Schnellkochtopf 1 Stunde).

Als Beilage serviert man Kartoffeln, Reis oder Nudeln.

Es wird empfohlen, das Fleisch am Vortag in einer Marinade bestehend aus dem Rotwein, den in Scheiben geschnittenen Zwiebeln und der Möhre mit der gepressten Knoblauchzehe, dem Thymian und dem Lorbeerblatt einzulegen. Das Fleisch wird aus der Marinade genommen und vor dem Anbraten abgetupft. Die Zwiebeln- und Möhrenscheiben werden von der Marinade getrennt, gut abtropfen lassen. Dann geht man nach dem obigen Rezept vor.